Unsere Mitarbeiter:innen im Interview
Paul Schmelzer, uptoIP® Software Vertrieb
Woher kommst du und welcher Weg hat dich zur ABP geführt?
Zu ABP haben mich tatsächlich sehr viele Umwege geführt. Nach meiner Ausbildung zum Industriekaufmann und meinem Wirtschaftspädagogik-Studium sammelte ich umfassende Erfahrung im Vertrieb und Software Business sowohl bei Software Giganten (in Deutschland und Tschechien) als auch einem IP Software Start-Up.
Die IP Branche ist eine überschaubare Welt, bei der man auf Fachmessen und Konferenzen schnell das Who-is-who der Branche kennenlernt. So kam ich auch in Kontakt mit Daniel Holzner und Dr. Hannes Burger, die mich nicht lange überzeugen mussten, ins ABP Team zu gehören.
Was ist das Spannende für dich, als Software Consultant in der IP Branche zu arbeiten?
Das Spannende an der IP Branche ist für mich wohl ganz klar die Abwechslung.
Die softwaregestützte IP-Abteilung eines Unternehmens ist ganz anders gestrickt und hat ganz andere Verzweigungen innerhalb eines Unternehmens als die IT-Abteilungen, mit denen ich früher zu tun hatte. Die Anforderungen sind komplexer, die dahinterstehenden Strategien und Abläufe unterscheiden sich massiv. Ein Unternehmen, das stark mit Schutzrechten arbeitet, steht und fällt mit seiner IP Strategie.
Man findet außerdem kaum Unternehmen, die identisch arbeiten. Das hat selbstverständlich unterschiedliche Gründe wie etwa Unternehmensgröße oder Manpower. Es gibt einerseits Unternehmen, die eine One-Man / One-Woman IP-Abteilung haben und die vielleicht sogar ohne Patentingenieur-Ausbildung in diese Rolle hineingewachsen sind. Anderseits beschäftigen Unternehmen große Abteilungen oder sogar mehrere Teams von Patentrechercheur*innen, IP Koordinator*innen, IP Business Partners und weiteren IP Expert*innen. Hinzu kommen teilweise seit Jahrzenten verankerte Arbeitsabläufe, die sich mit flexibler IP Software aufbrechen und um ein vielfaches vereinfachen und beschleunigen lassen.
Was bedeutet es für dich, Teil von ABP zu sein?
Ich fühle mich bei ABP seit dem ersten Tag gut aufgehoben. Es ist schön in einem freundschaftlichen, ja sogar familiären Umfeld zu arbeiten und regelmäßig nach Österreich zu kommen. Seit meinem Umzug von Köln nach Fürth ist das erfreulicherweise deutlich öfter und flexibler möglich. Als leidenschaftlicher Eishockey-Spieler bin ich nicht nur privat ein Team-Player, sondern schätze ich auch beruflich die Verbundenheit im Team. ABP leistet diesbezüglich ausgezeichnete Unterstützung und hat dies insbesondere auch während der Corona Zeit professionell und engagiert gemacht.