Generative KI-Branchenlösung: ABP und IBM verbessern Software-Lösung für das Patentmanagement

Im Rahmen eines Co-Creation-Projekts haben die IP-Service Firma ABP Patent Network GmbH und IBM eine KI-basierte Branchenlösung entwickelt, die verschiedene Tätigkeiten des Patentmanagements deutlich effizienter machen kann. Mit Hilfe von Large Language Modellen können Merkmale aus verschiedenen Patenten extrahiert und so deren Vergleich erleichtert werden. Dieser Prozess erfordert normalerweise ein extrem hohes Leseaufkommen durch IP-Verantwortliche oder Anwälte und ist entsprechend zeit- und kostenintensiv. Die KI-Lösung kann diesen Vergleichsprozess unterstützen und im besten Fall in einem Bruchteil der Zeit und mit hoher Genauigkeit erledigen.

Die Welt des Intellectual Property (IP) ist groß und komplex. Es gibt mehr als 100 Millionen veröffentlichte Patentanmeldungen, und jedes Jahr kommen etwa drei Millionen hinzu. Vor allem China erweist sich derzeit als wahre Patentmaschine, die allein jedes Jahr 500.000 zusätzliche Patente hervorbringt.

Die Verwaltung von Patenten ist angesichts der Masse entsprechend zeitaufwändig und erfordert seltenes Expertenwissen: IP-Verantwortliche in Firmenpatentabteilungen, Patentmanager oder Anwälte überwachen Patentverletzungen, bearbeiten Patentansprüche und prüfen Neuanmeldungen. Zum Bespiel, um die erfindungswesentlichen Merkmale einer technischen Lösung zu finden, müssen sie sich oft durch Berge von Daten kämpfen. Die erfindungswesentlichen Informationen können in langen Texten stecken, von denen ein Großteil für die Aufgabe irrelevant sind. Die Extraktion der relevanten Merkmale aus dem Text ist daher eine enorme Arbeitserleichterung, z.B. für den Vergleich zwischen einer kurzen Beschreibung einer technischen Lösung und einer Menge von Patentdokumenten.

ABP: Pioniere in Sachen Patentmanagement

Die Welt des Intellectual Property (IP) ist groß und komplex. Es gibt mehr als 100 Millionen veröffentlichte Patentanmeldungen, und jedes Jahr kommen etwa drei Millionen hinzu. Vor allem China erweist sich derzeit als wahre Patentmaschine, die allein jedes Jahr 500.000 zusätzliche Patente hervorbringt.

Die Verwaltung von Patenten ist angesichts der Masse entsprechend zeitaufwändig und erfordert seltenes Expertenwissen: IP-Verantwortliche in Firmenpatentabteilungen, Patentmanager oder Anwälte überwachen Patentverletzungen, bearbeiten Patentansprüche und prüfen Neuanmeldungen. Zum Bespiel, um die erfindungswesentlichen Merkmale einer technMit dieser Idee hat sich ABP Patent Network GmbH, ein IBM Business Partner und ein bekannter IP Service Anbieter im gesamten deutschsprachigen Raum, beschäftigt. ABP ist seit 1979 in der IP-Branche tätig und bietet gemeinsam mit der IP-Boutique Anwälte Burger und Partner umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Entwicklung, Schutz und Management von geistigem Eigentum. Dazu gehören IP-Recherchen, Patentanmeldungen, Softwarelösungen und Beratung. Die Kanzlei Anwälte Burger und Partner gehört zu den wenigen Kanzleien, die Digitalisierung nicht nur als Verwenden von Textverarbeitungsprogrammen versteht, sondern softwareintegrierte Dienstleistungen anbietet. Darüber hinaus bietet die ABP Patent Network mit uptoIP die dazu passende Software an, die Firmenpatentabteilungen und IP-Managern bei der Verwaltung ihrer Schutzrechte Angelegenheiten unterstützt.ischen Lösung zu finden, müssen sie sich oft durch Berge von Daten kämpfen. Die erfindungswesentlichen Informationen können in langen Texten stecken, von denen ein Großteil für die Aufgabe irrelevant sind. Die Extraktion der relevanten Merkmale aus dem Text ist daher eine enorme Arbeitserleichterung, z.B. für den Vergleich zwischen einer kurzen Beschreibung einer technischen Lösung und einer Menge von Patentdokumenten.